Montag, 17. Januar 2011

„Ball“ m>w 43 Jahre
Das Jonglieren und überhaupt Spielen mit Bällen ist ja irgendwie aus der Mode gekommen. Erst mit fast 30 lief mir das quasi über den Weg und ich bin irgendwie drauf hängen geblieben. Nun gibt`s wieder Spielseminare (z.B. in Potsdam) jedes Jahr im Mai. Ich „suche keine Freundin“. Das geht glaub ich gar nicht. Aber ich spiele gern - mit Frauen (auch mit allen anderen Menschen.) In jedem Fall, sollte sie
keine Angst vor mir haben.
Beim Jonglieren kann man sich beweisen, dass loslassen nicht schlimm ist, Fehler nicht wichtig und das auch im Bewegen eine Stabilität entstehen kann. Bunt, chaotisch, fragil, endlich, lebendig.